Gepard (Acinonyx jubatus)
Geparden unterscheiden sich in mehreren charakteristischen Merkmalen von anderen Großkatzen. Sie haben lange, schlanke Beine und ihr Körper ist ganz …
Die Ordnung Carnivora umfasst rund 260 Arten von Raubtieren, darunter Wölfe, Löwen, Tiger, Bären, Pumas, Geparden, Hyänen, Otter, Marder, Füchse und Wiesel. Sie sind durch ihre fleischfressende Ernährung und ihre meistens stark entwickelten Kiefer- und Zahnstrukturen gekennzeichnet. Raubtiere haben auch oft eine ausgeprägte Muskelmasse und sind in der Lage, ihre Beute zu jagen und zu töten. Einige Arten leben in Rudeln oder Familiengruppen, während andere Einzelgänger sind. Sie kommen auf allen Kontinenten vor, von arktischen Regionen bis zu tropischen Wäldern und Wüsten.
Geparden unterscheiden sich in mehreren charakteristischen Merkmalen von anderen Großkatzen. Sie haben lange, schlanke Beine und ihr Körper ist ganz …
Der Fennek ist der kleinste aller Wildhunde überhaupt und vertritt zur Zeit noch eine eigene Gattung. Allerdings scheint nach neuesten …
Erdmännchen leben in großen Kolonien. Das Fell der graubraunen bis weißgrauen Tiere wird von 8 bis 10 Querbinden geziert, die …
Der Eisfuchs wird auch Polarfuchs, Schneefuchs oder Weißfuchs gennant. Der Eisfuchs hat das wärmste Fell aller Säugetiere. Wärmer sogar als …
Eisbären, das größte Raubtier der Arktis, sind ein starkes Symbol für die Stärke und Ausdauer der Arktis. Ursus maritimus bedeutet …
Der Baummarder, auch Martes martes genannt, lebt in Nordeuropa. Der europäische Baummarder wird manchmal auch Baummarder oder Süßmarder genannt. Er …
Der Vielfraß (Gulo gulo) ist ein Einzelgänger, der sowohl tagsüber als auch nachts aktiv sein kann. Seinen Namen verdankt das …
Auch wenn der Kojote dem kleinen Wolf so stark ähnelt, gibt es einige Unterschiede. Der Kojote ist eindeutig kleiner und …
Wölfe leben in Rudeln von fünf bis fünfzehn Tieren, die in der Regel von einem Weibchen angeführt werden. Innerhalb des …
Waschbären sind vorwiegend Einzelgänger. Die Männchen beanspruchen feste Territorien mit einer Größe bis zu 50 Km2. Die Tiere ernähren sich …
Die Zebramanguste besitzt ein licht graubraunes Fell mit dunklen Querbinden auf Nacken und Rücken. Die Tiere sind äußerst gesellig und …
Schwarzbären sind im Grunde Pflanzenfresser. Sie ernähren sich mit Vorliebe von allerlei Knollengewächsen, Zwiebeln, Beeren, Nüssen und Obst. In Gegenden …
Der Rotfuchs ist ein dämmerungs- und nachtaktives Tier. Wie viele nachtaktive Tiere sind die Sinnesorgane des Fuchses speziell an das …
Der Schabrackenschakal verdankt seinen Namen der dunkelgrauen Färbung seines Rückenfells. Diese erinnert an eine Satteldecke für Pferde, welche auch „Schabracke“ …
Der Schneeleopard wurde auf Grund gewisser Unterschiede im Schädelbau und der etwas kürzeren Schnauze in einer eigenen Gattung und nicht …
Der Tiger (Panthera tigris) ist eine Großkatzenart, die in weiten Teilen Asiens beheimatet ist, mit kleineren Populationen in Teilen Russlands …
Streifenskunks leben in Bauen unter der Erde. Solch ein Bau besteht in der Regel aus mehreren Kammern und Eingängen. Skunks …
Der wissenschaftliche Name der afrikanischen Wildhunde bedeutet „Gemalter Wolf“. Eine äußerst treffende Bezeichnung für dieser bunt gefleckten Mitglieder der Familie …
Die Tüpfelhyäne ist die größte der vier Hyänenarten. Auf einer gelblich braunen Grundfärbung trägt sie ein auffälliges dunkelbraunes bis schwarzes …
Die Gestalt eines Serval ist sehr schlank und wirkt zusammen mit den langen Beinen sehr elegant. Sein Fell ist meist …
Seelöwen gehören als Wasserraubtiere zu den Ohrenrobben. Sie sind im Vergleich zu Seehunden, welche zu den Hundsrobben zählen, auch an …
Der Leopard kommt in mehreren, wahrscheinlich zehn Unterarten vor, die sich durch Größe und Fellzeichnung unterscheiden. Allen Leoparden gemeinsam sind …
Die dämmerungs- und nachtaktiven Lippenbären leben als Einzelgänger in festen Revieren. Lippenbären weichen in ihrer Erscheinung stark von den übrigen …
Löwen sind nach den Tigern die zweitgrößten Großkatzen. Sie sind eng mit den Tigern, den Leoparden und dem Jaguar verwandt. …
Luchse sind einzelgängerisch lebende Tiere, die nur bei Nacht auf die Jagd gehen. Zum Aufspüren und Verfolgen ihrer Beute verlassen …
Der Mähnenwolf ist ein Bewohner der weiten Buschsavannen im zentralen Südamerika. Etwas irreführend ist sein deutscher Name. Zwar ist der …
Über die Lebensweise der Malaienbären in freier Wildbahn gibt es nur wenige gesicherte Erkenntnisse. Als sicher gilt, das Malaienbäre nachtaktive …
Der kleine Panda ist von seiner Gestalt her fuchsgroß und waschbärenartig, jedoch wesentlich schlanker. Sein langes und buschiges Fell ist …
Die südafrikanischen Seebären sind die größte aller Seebärenarten. Man schätzte die Gesamtpopulation 1999 auf etwa 850.000 Tiere. Die erwachsenen Männchen …
Die einzelgängerischen Pumas jagen meist Säugetiere mit einer gewissen Vorliebe für Hirsche, fressen aber eigentlich alles von Schnecken bis hin …
Der Ozelot ist ein nachtaktives Tier das sich eigentlich am Boden fortbewegt, jedoch oft in Bäumen jagt. Zu seinen normalen …
Der große Panda war einst weit verbreitet. Die Tiere waren von Burma über den Süden und Osten Chinas bis nach …
Der europäische Luchs ist die größte in Europa vorkommende Wildkatze. Die vorwiegend dämmerungsaktiven Tiere leben außerhalb der Paarungszeit als Einzelgänger. …
Kegelrobben sind kräftige Tiere von spindelförmiger Gestalt. Ihren Namen verdanken die Tiere ihrem kegelförmigen Kopf. Auf größere Entfernung sind die …
Der Jaguar ist ein typischer Einzelgänger. Nur während der kurzen Paarungszeit bilden Männchen und Weibchen ein Paar. Die Fellfarbe der …
Der Grizzlybär ist, von Weibchen mit ihren Jungen einmal abgesehen, ein Einzelgänger. Die Fellfärbung der Tiere reicht von Grautönen über …