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Salangichthys microdon

Die faszinierende Welt der Fische ist reich an Formen, Farben und Arten, von denen Salangichthys microdon nur eine von unzähligen ist. Dieser eher unscheinbar wirkende kleine Fisch gehört zur Familie der Salangidae und ordnet sich somit in die Süß- und Brackwasserbewohner ein. Besonders geprägt ist er durch seine geringe Größe, die seinem zweiten Namensteil „microdon“, was so viel wie „kleinzahnig“ bedeutet, alle Ehre macht.

Der Salangichthys microdon findet seine Heimat vornehmlich in den Fließgewässern Ostasiens, wo er in einem Habitat lebt, das von schnell strömenden Flüssen bis hin zu ruhigeren Bachabschnitten reicht. Die Anpassung an unterschiedliche Gewässertypen zeigt die Flexibilität dieser Spezies. Innerhalb seines Verbreitungsgebietes spielt der Fisch eine Rolle im ökologischen Gefüge, etwa als Beute für größere Tiere oder als Konsument von Insekten und Plankton.

In der Körpergestalt zeigt dieser kleine Fisch eine typische schlanke und längliche Form, die für stromlinienförmige Bewegungen im Wasser prädestiniert ist. Diese Formgebung ermöglicht es ihm, effizient durch seine natürlichen Lebensräume zu gleiten und sich vor Raubfischen zu schützen. Doch nicht nur seine Gestalt, auch das Verhalten des Salangichthys microdon hat sich an die oft herausfordernden Bedingungen seiner Umwelt angepasst.

Wissenschaftliche Studien und Untersuchungen bieten Einblicke in die Lebensweise und die biologischen Besonderheiten der Art. Nicht nur seine Reproduktionsstrategien, sondern auch sein Enwicklungsweg und sein genauer Platz im Ökosystem sind von Interesse. Auch wenn dieser Fisch oft nicht im Rampenlicht der populären Aquaristik steht, besitzt er doch für die Wissenschaft und für die Erhaltung der Biodiversität der süß- und brackwasserbewohnenden Fische eine nicht zu unterschätzende Bedeutung.

Salangichthys microdon Fakten

– Klasse: Aves (Vögel)
– Ordnung: Passeriformes (Sperlingsvögel)
– Familie: Parulidae (Waldsänger)
– Gattung: Sakesphorus
– Art: Trauer-Waldsänger (Sakesphorus luctuosus)
– Verbreitung: Südamerika, vor allem in den Ländern Brasilien, Peru, Bolivien, und in Teilen von Venezuela und Kolumbien
– Lebensraum: Tropische und subtropische Tieflandwälder, auch in trockenem Buschland und Savannen
– Körpergröße: Circa 13-15 cm
– Gewicht: Unbekannt, aber typische Waldsänger wiegen zwischen 5 und 20 Gramm
– Soziales Verhalten: Einzelgängerisch oder Paare außerhalb der Brutperiode, oft territorial
Fortpflanzung: Bau von napfförmigen Nestern aus Pflanzenmaterialien, meistens in niedriger Höhe; legt in der Regel 2-4 Eier pro Brutperiode
– Haltung: Keine Informationen verfügbar, da Waldsänger nicht üblicherweise als Haustiere gehalten werden

Systematik Salangichthys microdon ab Familie

Salangichthys microdon Herkunft und Lebensraum

Salangichthys microdon, eine Fischart aus der Familie der Salangidae, ist in seinem Vorkommen primär auf die Süßwasserressourcen des Ostasiatischen Raumes beschränkt. Seine Herkunft lässt sich dabei geographisch exakt auf bestimmte Regionen begrenzen. Diese Spezies findet man vorwiegend in Flüssen und Binnengewässern des japanischen Archipels, genauer insbesondere in den Bereichen des Biwa-Sees sowie des Yodo-Flussbeckens. Der Biwa-See, als einer der ältesten Süßwasserseen der Welt und der größte Japans, bietet mit seinen vielfältigen aquatischen Habitaten ideale Lebensbedingungen für Salangichthys microdon.

Zudem zeichnen sich die Lebensräume von Salangichthys microdon durch gemäßigte Klimabedingungen und eine hohe Wasserqualität aus. Flüsse mit klarem Wasser, geringer Strömung und reichem Vorkommen an Nährstoffen bilden den idealen Lebensraum für diese Fischart. Salangichthys microdon ist an diese spezifischen Bedingungen angepasst und hat im Laufe der Evolution Eigenschaften entwickelt, die es ihm ermöglichen, in diesem eher begrenzten Areal zu gedeihen. Aufgrund seiner speziellen Anpassungen und seiner endemischen Verbreitung stellt der Lebensraum von Salangichthys microdon ein besonders sensibles Ökosystem dar, welches durch externe Umweltfaktoren leicht gestört werden kann.

Salangichthys microdon äußere Merkmale

Der Salangichthys microdon zeichnet sich durch ein schlankes, langgestrecktes und leicht seitlich abgeflachtes Körperprofil aus, welches eine hydrodynamische Form aufweist. Die grundlegende Körperfärbung dieses Fisches kann variieren, jedoch zeigen viele Individuen eine durchscheinende bis silbrige Farbpalette mit möglichen grünlichen oder bläulichen Schattierungen entlang der Flanken. Die Haut ist oft spiegelglatt und glänzend, was den visuellen Eindruck unter Wasser verstärkt.

Der Kopf des Salangichthys microdon ist verhältnismäßig klein mit spitzen, leicht vorstehenden Maulpartien. Die Augen des Fisches sind charakteristisch groß und deutlich wahrnehmbar, was ihm ein wachsames Erscheinungsbild verleiht. Seine Flossen sind im Verhältnis zum schmalen Körper eher zart gestaltet, mit der Rückenflosse, die sich weit hinten auf dem Dorsum befindet, was eine klare Abgrenzung zum Anterior des Fisches bietet. Die Bauchflossen und die Afterflosse sind ebenfalls feingliedrig und unterstützen die Beweglichkeit des Salangichthys microdon. Die Schwanzflosse ist tief gegabelt und spielt eine wesentliche Rolle in der agilen Fortbewegung dieses Fisches.

Insgesamt lässt sich der Salangichthys microdon anhand seiner filigranen Konstitution und der Anpassungsfähigkeit seiner Flossenkomplexe, zusammen mit seiner meist unauffälligen Farbgebung, als eine Art erkennen, die perfekt an die Verhältnisse ihres natürlichen Habitats angepasst ist.

Soziales Verhalten

Die Recherche hat keine Informationen zum Sozialverhalten von Marches Fruchttaube ergeben.

Paarungs- und Brutverhalten

Leider hat die Recherche zum Brut- und Paarungsverhalten des Trauer-Waldsängers keine spezifischen Informationen ergeben.

Salangichthys microdon Gefährdung

Die Gefährdung des Salangichthys microdon ist hauptsächlich auf den Verlust von Lebensraum zurückzuführen. Natürliche Habitate, insbesondere in Flüssen und Küstengebieten, wo sich diese Art bevorzugt aufhält, sind durch mehrere menschliche Aktivitäten beeinträchtigt. Dazu zählen die Erschließung von Siedlungs- und Ackerflächen, Gewässerverschmutzung durch industrielle Abwässer und landwirtschaftliche Einflüsse, sowie der Bau von Staudämmen und Wasserkraftwerken, welche die natürlichen Wasserströmungen und Sedimentablagerungen beeinflussen.

Der Schutz von Salangichthys microdon erfordert die Bewahrung ihrer natürlichen Lebensräume und eine nachhaltige Gestaltung der Flussökosysteme. Dies umfasst die Etablierung von Schutzgebieten, die Regulierung von Schadstoffeinleitungen und die angemessene Planung von Wasserbauprojekten, sodass die ökologischen Bedingungen der Habitate weitestgehend erhalten bleiben. Die Maßnahmen können überdies das Bewusstsein für die Bedeutung von Biodiversität und die Notwendigkeit ihrer Erhaltung stärken. Durch die internationale Zusammenarbeit von Wissenschaft, Naturschutzorganisationen und politischen Entscheidungsträgern kann nicht nur der Salangichthys microdon besser geschützt, sondern auch ein Beitrag zum Erhalt der Ökosystemfunktionen geleistet werden.