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Nepal-Nagetier (Cutia nipalensis)

Die Cutia nipalensis, bekannt als Himalaja-Schneidenschwanz, ist ein Vogel aus der Familie der Timalien (Timaliidae), welcher eine Gruppe kleiner bis mittelgroßer, vorwiegend in Asien verbreiteter Singvögel umfasst. Diese Spezies zeichnet sich durch ihr markantes Gefieder aus, welches eine Mischung aus rötlich-braunen, schwarzen und weißen Nuancen aufweist, und durch ihren unverwechselbaren Ruf, der im dichten Laub der Wälder hallt, wo sie vorzugsweise zu finden ist.

Die Lebensräume des Himalaja-Schneidenschwanzes erstrecken sich hauptsächlich über die gebirgigen Regionen des Himalayas. Dort bewohnt er die gemäßigten und subtropischen Wälder in Höhenlagen von bis zu 2500 Metern und zeigt eine Vorliebe für dichtes Unterholz und Baumkronen. Seine Anpassung an diese spezifische Höhenzone ermöglicht es ihm, eine ökologische Nische zu besetzen, in der er relativ konkurrenzarm nach Nahrung suchen und brüten kann.

Ernährungstechnisch ist der Himalaja-Schneidenschwanz überwiegend insektivor, das heißt, sein Speiseplan besteht hauptsächlich aus Insekten, die er geschickt im Geäst jagt. Doch seine Kost kann auch Samen und Früchte beinhalten, je nach Jahreszeit und Verfügbarkeit von Ressourcen. Diese Flexibilität bei der Nahrungssuche trägt zur Resilienz der Art in den wechselhaften Klimabedingungen ihres Habitats bei.

Obwohl der Himalaja-Schneidenschwanz nicht zu den am stärksten bedrohten Vogelarten gehört, erfordern der zunehmende Lebensraumverlust und die Fragmentierung der Wälder doch ein erhöhtes Augenmerk auf seine Population und den Erhalt seiner natürlichen Umgebung. Sein Status in der Roten Liste der IUCN (International Union for Conservation of Nature) wird regelmäßig überprüft, um notwendige Schutzmaßnahmen festlegen zu können.

Nepal-Nagetier Fakten

  • Klasse: Vögel (Aves)
  • Ordnung: Passeriformes (Sperlingsvögel)
  • Familie: Fringillidae (Finken)
  • Gattung: Chlorophonia
  • Art: Abeillia abeillei (Smaragdkolibri)
  • Verbreitung: Mittelamerika, von Mexiko bis Nicaragua
  • Lebensraum: Subtropische und tropische feuchte Bergwälder, Waldkanten und Lichtungen
  • Körpergröße: Ungefähr 8,5 cm in der Länge
  • Gewicht: Ca. 3,5–4,5 g
  • Soziales Verhalten: Lebt einzeln oder in Paaren, gelegentlich in kleinen Gruppen
  • Fortpflanzung: Brutzeit üblicherweise während der Regenzeit; Nestbau auf niedriger bis mittlerer Höhe in dichter Vegetation; legt zwei weiße Eier
  • Haltung: In der Regel keine Haltung in menschlicher Obhut, das Hauptvorkommen in freier Wildbahn

Systematik Nepal-Nagetier ab Familie

Nepal-Nagetier Herkunft und Lebensraum

Das Nepal-Nagetier, wissenschaftlich als Cutia nipalensis bekannt, ist ein Säugetier, das vornehmlich in den bergigen Regionen Südasiens beheimatet ist. Ursprünglich wurde diese Art in den Mittelgebirgen und Höhenlagen des östlichen Himalaya entdeckt, was die spezifische Bezeichnung „nipalensis“ erklärt, die sich auf Nepal bezieht. Jedoch umfasst die geographische Verbreitung dieser Spezies auch angrenzende Gebiete. Die Lebensräume von Cutia nipalensis erstrecken sich von Nepal über Bhutan, den Nordosten Indiens, bis hin zu Teilen von Myanmar und dem Südosten Tibets.

Das Habitat dieses Nagetiers zeichnet sich durch alpine Wälder und subtropische oder tropische feuchte Bergwälder aus. Die Vorliebe für höhere Lagen impliziert, dass das Nepal-Nagetier typischerweise in Höhen zwischen 1.200 und 3.650 Metern anzutreffen ist. Innerhalb dieses Lebensraums findet das Tier eine Vielzahl von Nischen, die ihm Nahrung und Schutz bieten. Die Anpassungsfähigkeit an die variationsreichen klimatischen Bedingungen und die diversen Vegetationszonen in diesen Gebieten zeugt von der robusten Natur des Nepal-Nagetiers. In Anbetracht der relativen Isolation dieser Höhenlagen, kann die Spezies dort eine geringere Konkurrenz um Ressourcen und einen Schutz vor eindringenden Prädatoren erfahren.

Nepal-Nagetier äußere Merkmale

Die Cutia nipalensis, bekannt als Himalaya-Cutia, ist ein kleiner Säuger aus der Familie der Hörnchen. Dieses Tier zeichnet sich durch ein markantes Fell aus, das an der Oberseite eine Mischfarbe aus Rostbraun und Grau zeigt, während die Unterseite heller ist, meist Weiß oder Grau. Ein typisches Merkmal der Himalaya-Cutia ist der auffällige Farbkontrast am Kopf, mit einem weißlichen Gesicht und dunklen Streifen, die von den Augen bis zu den Ohren ziehen.

Die Ohren sind relativ klein und rund, und das Tier besitzt kräftige Hinterbeine, was es zu einem geschickten Kletterer macht. Die Schwanzlänge der Himalaya-Cutia variiert und kann manchmal fast die Hälfte der Gesamtkörperlänge ausmachen. Ihr Schwanz zeigt oft eine dunklere Färbung am Ende. Die kräftigen Pfoten sind mit scharfen Krallen ausgestattet, was ihnen ermöglicht, effizient in ihrem baumbewohnenden Habitat zu navigieren.

Insgesamt vermittelt das Erscheinungsbild der Himalaya-Cutia den Eindruck eines robusten und anpassungsfähigen Baumbewohners, der für das Leben in den Höhen ihres namensgebenden Himalaya-Gebirges gut ausgerüstet ist.

Soziales Verhalten

Die Recherche hat keine Informationen zum Sozialverhalten des Nepal-Nagetiers ergeben.

Paarungs- und Brutverhalten

Leider hat die Recherche zu den spezifischen Aspekten des Brut- und Paarungsverhaltens des Nepal-Nagetiers keine Informationen ergeben.

Nepal-Nagetier Gefährdung

Das Nepal-Nagetier, wissenschaftlich als Cutia nipalensis klassifiziert, sieht sich verschiedenen Gefährdungen gegenüber, von denen insbesondere die Zerstörung seines natürlichen Lebensraums hervorsticht. Diese Spezies bewohnt die subtropischen Wälder des Himalaya, ein Ökosystem, das durch menschliche Aktivitäten wie Abholzung, Landwirtschaft und die Expansion von Siedlungsgebieten immer mehr unter Druck gerät. Der Verlust an Lebensraum führt zu einer Verringerung der Populationen des Nepal-Nagetiers, da die Tiere speziell auf intakte Waldgebiete angewiesen sind, um Nahrung, Unterschlupf und Paarungsmöglichkeiten zu finden.

Schutzmaßnahmen für das Nepal-Nagetier müssen daher in erster Linie auf den Erhalt seines Lebensraumes abzielen. Die Einrichtung von Schutzgebieten und die Durchsetzung strengerer Umweltschutzgesetze sind essenziell, um die Abholzung und Degradation der Wälder zu verhindern. Bewusstseinsbildende Kampagnen, die auf die Wichtigkeit des Erhalts dieser Wälder für die biologische Vielfalt und das Klima hinweisen, können ebenfalls einen Beitrag zum Schutz des Nepal-Nagetiers leisten. Die Einbeziehung lokaler Gemeinschaften in Schutzmaßnahmen ist von großer Bedeutung, da eine nachhaltige Nutzung der Ressourcen auch den Lebensunterhalt der Menschen sichern hilft, die vom Wald abhängig sind. Internationale Zusammenarbeit ist zudem erforderlich, um die Effektivität der Schutzmaßnahmen zu erhöhen und Ressourcen für die Umsetzung von Erhaltungsstrategien zu mobilisieren.