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Swierstrafrankolin

Der Swierstrafrankolin, dessen wissenschaftlicher Name Pternistis swierstrai lautet, gehört zu den Vögeln aus der Familie der Fasanenartigen (Phasianidae). Innerhalb dieser Gruppe nimmt er eine Stellung als bodenbewohnender Vogel ein, zu erkennen an seiner typischen Gestalt und Anpassung an ein Leben in teils dichter Vegetation.

Dieser Frankolin ist insbesondere auf dem afrikanischen Kontinent beheimatet, wo er bevorzugt in Buschland und Savannengebieten anzutreffen ist. Sein Federkleid ist angepasst an die natürliche Umgebung, um bei der Suche nach Nahrung und auch als Schutz vor Fressfeinden eine ausgezeichnete Tarnung zu ermöglichen.

In seinem Verhalten zeigt sich der Swierstrafrankolin als ein meist zurückgezogen lebendes Tier. Er ist für seine scheue Natur bekannt und kann deshalb für Beobachter eine Herausforderung darstellen. Sein Ruf, oft in den Morgen- oder Abendstunden zu vernehmen, verrät allerdings häufig seine Anwesenheit, auch wenn er selbst nicht immer zu sehen ist.

Obwohl der Swierstrafrankolin allgemein nicht zu den bedrohten Arten gezählt wird, ist der Schutz seines Lebensraumes von großer Bedeutung, um den Bestand der Art zu sichern. Veränderungen in Landnutzung und die Schrumpfung natürlicher Habitate machen auch vor diesen Vögeln nicht halt und erfordern daher Aufmerksamkeit im Rahmen von Naturschutzmaßnahmen.

Swierstrafrankolin Fakten

  • Klasse: Vögel (Aves)
  • Ordnung: Hühnervögel (Galliformes)
  • Familie: Fasanenartige (Phasianidae)
  • Gattung: Frankoline (Pternistis)
  • Art: Swainsons Frankolin (Pternistis swainsonii)
  • Verbreitung: Ostafrika, von Äthiopien bis Südafrika
  • Lebensraum: Grasland, offenes Buschland, landwirtschaftliche Flächen
  • Körpergröße: 35-40 cm
  • Gewicht: 0,7-1,5 kg
  • Soziales Verhalten: bildet kleine Gruppen oder Paare
  • Fortpflanzung: lege bis zu 10 Eier, Brutdauer ca. 23 Tage
  • Haltung: in Europa kaum in Gefangenschaft gehalten, wenige spezialisierte Züchter oder Zoos

Systematik Swierstrafrankolin ab Familie

Swierstrafrankolin Herkunft und Lebensraum

Der Swierstrafrankolin, mit dem wissenschaftlichen Namen Pternistis swierstrai, ist eine Vogelart, die ihren Ursprung auf dem afrikanischen Kontinent hat. Dieser Vogel gehört zur Familie der Fasanenartigen (Phasianidae) und zeichnet sich durch eine spezifische geographische Verbreitung aus. Sein Lebensraum befindet sich hauptsächlich in den Hochlandregionen von Angola und der Demokratischen Republik Kongo. Die Art bevorzugt dabei Regionen, die sich durch dichte Waldgebiete sowie Busch- und Graslandschaften auszeichnen, wo sie in den Unterholzregionen Schutz suchen.

Die genaueren ökologischen Anforderungen und das Verbreitungsgebiet des Swierstrafrankolins sind indessen aufgrund der abgelegenen und schwer zugänglichen Lebensräume bisher wenig erforscht. Gleichwohl weiß man, dass diese Art sich in bestimmten Höhenlagen ansiedelt, die eine gewisse Feuchtigkeit und ein kühleres Klima aufweisen, was für das Überleben der Art von Bedeutung ist. Insgesamt kann festgehalten werden, dass der Swierstrafrankolin sich an ein Leben in komplexen und vielschichtigen Habitaten angepasst hat, die für sein Überleben und seine Fortpflanzung von eminenter Wichtigkeit sind.

Swierstrafrankolin äußere Merkmale

Der Swierstrafrankolin zeichnet sich durch ein charakteristisches und durchaus ansprechendes Erscheinungsbild aus. Dieser Vogel weist eine kompakte Körpergestalt auf, die eine harmonische Linienführung von Kopf bis Schwanz erkennen lässt. Das Gefieder des Swierstrafrankolins variiert in einem Spektrum aus erdigen Tönen, das ihm eine ausgezeichnete Tarnung in seinem natürlichen Lebensraum bietet. Typisch sind die fein gemusterten Federzeichnungen, welche quer über Brust und Flügel verlaufen und dabei subtil in der Intensität wechseln können.

Der Kopf des Swierstrafrankolins ist von einer markanten Farbgebung geprägt, mit einem Gesicht, das oft von helleren und dunkleren Schattierungen unterbrochen wird. Die Augen sind von einer lebhaften Ausdruckskraft und werden von auffälligen, oft farblich abgesetzten Wangenpartien und einem ausgeprägten Supraorbitalstreifen eingefasst. Der Schnabel ist robust und an der Spitze leicht nach unten gebogen, was dem Vogel ein entschlossenes Aussehen verleiht.

Die Beine des Swierstrafrankolins sind relativ kräftig und enden in starken, gut entwickelten Zehen, die mit scharfen Krallen versehen sind. Dieses äußere Merkmal trägt entscheidend zur Standfestigkeit des Vogels bei. Der Schwanz des Swierstrafrankolins ist verhältnismäßig kurz und abgerundet, harmoniert jedoch ästhetisch mit der Gesamterscheinung. Insgesamt ist seine Silhouette sowohl anmutig als auch robust und vermittelt einen Eindruck von Wendigkeit und Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Umgebungen.

Soziales Verhalten

Die Recherche hat keine Informationen zum Sozialverhalten ergeben.

Paarungs- und Brutverhalten

Die Recherche hat bezüglich des Brut- und Paarungsverhaltens von Swainsons Frankolin leider keine spezifischen Informationen ergeben.

Swierstrafrankolin Gefährdung

Die Recherche zur Gefährdung und zum Schutz des Swierstrafrankolins hat keine spezifischen Ergebnisse hervorgebracht. Dies deutet möglicherweise darauf hin, dass es nur wenig wissenschaftliche Literatur oder aktuelle Studien zu dem Status dieser Vogelart gibt. Um eine vollständige Einschätzung der Lage des Swierstrafrankolins bezüglich seiner Gefährdung und des Schutzes zu erhalten, wäre es daher notwendig, weitergehende Untersuchungen durchzuführen. Dazu könnten zählungsreiche Feldstudien, die Erfassung von Umwelteinflüssen und die Analyse von Bedrohungsfaktoren zählen, um einen umfassenden Schutzplan entwickeln zu können.