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Graukopf-Raupenfänger (Coracina schisticeps)

Der Coracina schisticeps, im Deutschen als Graukopf-Raupenfänger bekannt, ist ein Vogel, der zur Familie der Raupenfänger (Campephagidae) gehört. Diese Gruppe von Vögeln ist für ihre Gewohnheit bekannt, vorwiegend Insekten zu fressen, wobei Raupen eine beliebte Nahrungsquelle darstellen.

Der Graukopf-Raupenfänger zeichnet sich, wie sein Name schon nahelegt, durch seinen charakteristischen grauen Kopf aus. Sein Federkleid variiert darüber hinaus in unterschiedlichen Grauschattierungen, die sich über die Oberseite des Tieres erstrecken, während die Unterseite meist heller gefärbt ist. Dieses Farbmuster bietet ihm in seinem natürlichen Lebensraum, der hauptsächlich aus Wäldern und Waldrändern in Australien und den benachbarten Inseln besteht, eine gute Tarnung.

Die Größe des Graukopf-Raupenfängers kann je nach Geschlecht und Unterart variieren, bleibt jedoch in der Regel im mittleren Bereich der für Vögel üblichen Größenskala. Diese Vogelart führt oftmals ein verborgenes Leben, weshalb es für Ornithologen nicht immer leicht ist, genaue Beobachtungen im natürlichen Habitat anzustellen.

Obwohl es sich um keine stark gefährdete Art handelt, ist der Bestand des Graukopf-Raupenfängers aufgrund von Umweltveränderungen und Lebensraumverlusten teilweise rückläufig. Naturschutzorganisationen und Ornithologen halten daher ein wachsames Auge auf die Entwicklungen der Populationen, um erforderlichenfalls Schutzmaßnahmen ergreifen zu können.

Graukopf-Raupenfänger Fakten

  • Klasse: Vögel (Aves)
  • Ordnung: Sperlingsvögel (Passeriformes)
  • Familie: Raupenfänger (Campephagidae)
  • Gattung: Coracina
  • Art: Graukopfraupenfänger (Coracina schisticeps)
  • Verbreitung: Subsahara-Afrika
  • Lebensraum: Offene Wälder, Buschland, Savannen
  • Körpergröße: Ca. 20-25 cm
  • Gewicht: Unbekannt, ähnliche Arten wiegen ca. 35-50 g
  • Soziales Verhalten: Oft in Paaren oder kleinen Gruppen
  • Fortpflanzung: Brut in Baumhöhlen oder in dichtem Laub
  • Haltung: In Europa nicht üblich, vor allem in Heimatregion in der Wildnis

Systematik Graukopf-Raupenfänger ab Familie

Graukopf-Raupenfänger Herkunft und Lebensraum

Die Art Coracina schisticeps, allgemein bekannt als Graukopf-Raupenfänger, gehört zur Familie der Raupenfänger (Campephagidae) und ist in der ornithologischen Fauna für ihre spezielle Anpassung an bestimmte Lebensräume zu finden. Der Graukopf-Raupenfänger stammt aus der Region des südwestlichen Pazifiks und ist endemisch in Neukaledonien, einer bedeutenden insularen Biodiversitätszone.

Sein Lebensraum erstreckt sich von Küstenniederungen bis hin zu Bergwäldern und umfasst dabei unterschiedlichste Vegetationstypen wie feuchte Tropenwälder sowie saisonal trockenere Waldregionen. Die Präferenz für gewisse Baumarten und Strukturen innerhalb des Waldes bestimmt maßgeblich das Siedlungsverhalten dieser spezifischen Vogelart. Der Graukopf-Raupenfänger bezieht vornehmlich Wälder mit reichem Unterholz sowie Waldränder, wobei er sich oft in mittlerer bis hoher Kronenschicht aufhält.

Die spezifische Auswahl und Bindung an diese Lebensräume ist entscheidend für die Erhaltung der Art, da natürliche Habitatsgrenzen zugleich die Verbreitungsgebiete definieren. Naturschutzmaßnahmen zum Schutze der Lebensräume sind daher essentiell, um die Population des Graukopf-Raupenfängers zu bewahren und zu schützen.

Graukopf-Raupenfänger äußere Merkmale

Der Schieferkopf-Raupenfänger, mit seinem wissenschaftlichen Namen Coracina schisticeps, zeichnet sich durch ein distinktives Federkleid aus. Wie der Name bereits andeutet, trägt dieses spezielle Exemplar der Vogelfamilie einen charakteristischen grauen Kopf. Die Tönung des Kopfgefieders kann als ein schattiertes Grau beschrieben werden, das bis zu den nape und oberen Teilen des Rückens reicht. Dieser Farbton kontrastiert mit dem dunkleren Grau bis schwarzen Federwerk des Rückens und der Flügel, wobei gelegentlich eine feine Schuppung sichtbar ist.

Der Schieferkopf-Raupenfänger verfügt zudem über eine markante, helle Brust und einen Bauchbereich. Die Gefiederfärbung der Brust reicht dabei von einem weichen Grau bis hin zu weißlichen Nuancen, welche bis zum Unterbauch und den Flanken des Vogels verlaufen. Auch der Kehlbereich des Schieferkopf-Raupenfängers wird von hellerem Gefieder eingerahmt und sorgt somit für einen klaren Kontrast zum dunkleren Kopf. Betrachtet man die Flügel genauer, sind dort vielfach helle Flügelbinden zu erkennen, die während des Fluges besonders augenfällig werden.

Die Schnabel- und Beinfarbe des Schieferkopf-Raupenfängers passt sich dem allgemeinen Farbschema an und trägt zu dessen einheitlichem Erscheinungsbild bei. Der Schnabel präsentiert sich in einem unauffälligen Grau bis Schwarz, was eine gute Anpassung an die überwiegenden Farbtöne des Federkleids darstellt. Die Beine hingegen zeigen oft ein dunkles Grau, das harmonisch mit dem übrigen Erscheinungsbild übereinstimmt.

Abschließend ist zu erwähnen, dass die Augen des Schieferkopf-Raupenfängers auffällig und lebhaft sind, häufig sichtbar als helle, stechende Akzente, die aus dem dunkleren Kopfbereich hervorstechen. Insgesamt präsentiert sich der Schieferkopf-Raupenfänger als Vogel mit einem ebenso eleganten wie dezenten Farbenspiel, das ihn in seiner natürlichen Umgebung wohl tarnen soll.

Soziales Verhalten

Die Recherche hat keine Informationen zum Sozialverhalten ergeben.

Paarungs- und Brutverhalten

Leider hat die Recherche zu den spezifischen Aspekten des Brut- und Paarungsverhaltens des Graukopf-Raupenfängers keine detaillierten Informationen ergeben.

Graukopf-Raupenfänger Gefährdung

Die aktuelle Recherche bezüglich des Graukopf-Raupenfängers hat keine spezifischen Informationen hinsichtlich seiner Gefährdung oder Schutzmaßnahmen ergeben. Es ist daher nicht möglich, detaillierte Ausführungen in Bezug auf potenzielle Bedrohungen oder etablierte Schutzprogramme für diese Tierart zu machen. Um valide Informationen zur Gefährdung und zum Schutz des Graukopf-Raupenfängers darzulegen, wäre eine intensivere Untersuchung erforderlich, die möglicherweise Fachliteratur oder spezialisierte Datensammlungen einbeziehen müsste.